Bio/Presskit

Isabel Rößler ist Jazz Bassistin und Improvisatorin. Nach ihrem Musikstudium in Nürnberg und Tallinn, zog sie nach Berlin, wo sie in der freien Improvisationsszene aktiv ist. Neben zahlreichen Kollaborationen mit lokalen und internationalen Künstlern, tourte sie mit ihrem Trio „Flut“ durch Deutschland und Osteuropa. Über das rein musikalische Schaffen hinaus, kollaborierte sie unter anderem mit Künstler*innen aus den Bereichen Lyrik/Sprache, Objekttheater, Tanz/Performance, Bildender Kunst und Bühnenvisuals. Weitere aktuelle Projekte, in denen sie involviert ist, sind: OBSiDiAN, Rupp/Rößler/Hall, Trespassing Rooms, SORBD, Brad Henkel Quartet, Red Color Trio, The Omniversal Earkestra.

Isabel Rößler is a jazz bassist and improviser. After studying music in Nuremberg and Tallinn, she moved to Berlin in 2019, where she is active in the city’s fluid improvisation scene. In addition to numerous collaborations with local and international artists, she has toured through Germany and Eastern Europe with her trio «Flut». Beyond purely musical creation, she collaborated with artists from the fields of poetry/language, object theater, dance/performance, fine art and stage visuals, among others. Other current projects in which she is involved include: OBSiDiAN, Rupp/Rößler/Hall, Trespassing Rooms, SORBD, Brad Henkel Quartet, Red Color Trio, The Omniversal Earkestra.


Presse:

„Der „Bedeutungsknoten“ mit seiner von Bass und Schlagzeug subtil vorbereiteten Unruhe hin zum Saxophonschrei und der anschließenden Reflexion auf dem gestrichenen Bass erinnert an eine Geschichte, aus der sich diese zeitlosen Klangskulpturen herleiten lassen, an die New Yorker und Stockholmer Aufnahmen des Ornette Coleman Trios mit David Izenzon und Charles Moffett. Das Schöne an dieser Tradition ist, dass sie nicht in Stein gemeißelt ist.“
Robert Mießner zum Album Stones That I Have Chiseled von FLUT
Ganzer Artikel in der taz: https://taz.de/Neue-Musik-aus-Berlin/!6067025/

„Isabel Rößler’s bass is very powerful and massive, she can be very loud and knows how to hold her own against her partners in crime. Joëlle Léandre and Barry Guy shine through here again and again in a very pleasant way.“
Martin Schray zur 7“ von Rupp–Rößler–Hall
Ganzer Artikel in The Free Jazz Collective: Rupp–Rößler–Hall – self-titled (audiosemantics, 2025)

      „Es war die erste Jazzwerkstatt, die unter der künstlerischen Leitung von Marie Blobel stand[…] Zu den weiteren Höhepunkten zählte das Trio von Isabel Rößler, die ihren Kontrabass so behände spielte, dass das riesige Instrument unter ihren Fingern zu fliegen schien und die Band Monk’s Casino – dabei handelt es sich um das Berliner Quartett Die Enttäuschung, das sich zusammen mit dem Pianisten Alexander von Schlippenbach ausschließlich dem Werk von Thelonious Monk widmet.“
      Rolf Thomas über die 61. Jazzwerkstatt Peitz (Trio Schubert–Rößler–Schröteler)
      Ganzer Artikel in der Jazz thing 156